Weil du es willst – dein Möglich-Muskel und wie du ihn stärkst

Ich nehme diese Folge gerade mit Blick auf türkisblaues Wasser auf. Und ehrlich? Es fällt mir hier gerade richtig leicht, das auszusprechen, was ich mit dir teilen möchte.

Es geht um einen Gedanken, der mich schon lange begleitet. Einen dieser Sätze, die man zuerst fast überhört, weil sie so simpel klingen. Aber genau darin liegt oft die Wahrheit:

Du wirst es schaffen – einfach, weil du es willst.

In dieser Folge spreche ich darüber:

• Warum dein Wunsch allein schon zeigt, dass es möglich ist

• Wie du mit Zweifeln umgehen kannst

• Was es mit deinem Möglich-Muskeln auf sich hat

• Warum es normal ist, an sich zu zweifeln – und trotzdem weiterzugehen

• Wie du anfängst, neue Entscheidungen zu treffen

Du findest die Folge bei Spotify.

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Warum dein Wunsch der Beweis ist

Wir unterschätzen oft, wie kraftvoll unser eigener Wunsch sein kann. Wir zweifeln, denken zu viel, halten uns selbst klein. Dabei liegt im Wunsch selbst schon der Beweis, dass etwas für uns möglich ist.

Denn wenn du einen Traum hast, dann ist er nicht zufällig da. Du wünschst ihn dir, weil ein Teil von dir weiß: Das könnte für mich real werden.

Nicht irgendwann. Nicht für jemand anderen. Sondern für dich. Und zwar jetzt.

Dein Möglich-Muskel: Gedanken, die dich stark machen

Es gibt einen Satz, den ich mir über Monate immer wieder gesagt habe. Beim Einkaufen. Beim Spazieren. In Momenten, in denen gar nichts vorwärtsging. Er hat mein Denken verändert:

Es ist möglich, weil ich es mir wünsche.

Nicht, weil ich es mir wünsche, passiert es automatisch. Sondern: Weil ich es mir wünsche, ist es überhaupt möglich. Sonst wäre dieser Gedanke nie in mir aufgetaucht.

Alles beginnt mit einer Entscheidung

Unsere Gedanken prägen unsere Entscheidungen. Wenn du tief drin glaubst, dass etwas nicht klappen kann, wirst du unbewusst auch so handeln. Du wirst dich für den „sicheren“ Weg entscheiden. Für das, was du kennst.

Aber was wäre, wenn du mal hinschaust, warum du diese Entscheidung triffst? Was steckt dahinter? Ist es Angst? Bequemlichkeit? Oder einfach ein alter Glaubenssatz?

Sobald du dir erlaubst, neue Gedanken zu denken, wirst du auch anfangen, neue Wege zu gehen.

Ich weiß, wie es sich anfühlt, zu zweifeln

Ich habe mir so lange eingeredet, dass meine Träume zu groß sind. Dass ich nicht diszipliniert genug bin. Dass ich nicht für Erfolg gemacht bin. Ich habe mir bewiesen, dass es nicht geht – jedes Mal, wenn etwas nicht funktioniert hat.

Heute weiß ich: Das war auch ein Training. Nur eben für Zweifel.

Was ich dann verändert habe? Ich habe angefangen, meinen Möglich-Muskeln zu trainieren.

So trainierst du deinen Möglich-Muskel

Du musst nicht sofort alles glauben. Aber du kannst anfangen, dir eine neue Geschichte zu erzählen.

Statt dich auf das zu konzentrieren, was gerade nicht funktioniert, richte deinen Fokus auf das, was möglich ist.
Und dann sag dir immer wieder:

Es ist möglich – weil ich es mir wünsche.

Jeden Tag. Auch wenn sich im Außen noch nichts verändert hat. Auch wenn du dich fragst, ob das wirklich was bringt. Mach weiter. Denn das ist Training. So entsteht neue Stärke.

Kleine Erinnerung für dich

💭 Deine Wünsche sind Hinweise – keine Zufälle
🧠 Gedanken führen zu Entscheidungen, Entscheidungen formen dein Leben
💪 Der Möglich-Muskeln wächst, wenn du ihn nutzt
🌱 Du musst nicht alles sofort können – du darfst klein anfangen
✨ Rückschläge sind nicht das Ende, sondern ein Teil vom Weg

Und jetzt du

Welches Emoji beschreibt für dich deinen Möglich-Muskel am besten?
Lass es mich in den Kommentaren wissen – oder schick mir deine Gedanken auf Instagram @misschancenclever.

Ich freue mich, von dir zu lesen.