Diese Überschrift hier stehen zu sehen und zu wissen, wie wahr es ist und wie lange das Teil meines Leben war, überwältigt mich nach wie vor. 

Ich bin froh schreiben zu können, dass es so war und nicht mehr so ist.

Dass ich den Teufelskreis aus „Nur für Geld arbeiten“, „nie genug Geld haben“ und mich mit Geld immer zu limitieren, dass dieser Teufelskreis endgültig zu Ende ist. 

Schau dir gern mein neustes YouTube-Video an, indem ich dir meine Story als Broke Girl schildere und welche Learnings, ich daraus gezogen habe.

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Du erkennst dich wieder und wünscht dir Unterstützung bei deinem Money Mindset? Folge mir gern bei Instagram oder schaue dir meine Kurse zu dem Thema an.

Machen wir uns nichts vor: Ich war ein broke Girl

Ich war so gut darin, ein „Broke Girl“ zu sein, dass ich da auch richtig stolz drauf war. Für mich war das eine absolute Trophäe, dieses „Broke Girl“ zu sein.

Hallo, in diesem Beitrag möchte ich ein bisschen von meiner Geldvergangenheit erzählen. Sie war nicht besonders positiv, aber ich habe es geschafft, heute eine absolut grandiose Geldbeziehung zu haben. Ich erzähle ganz viel darüber – nicht nur hier, sondern auch in meinen Videos. Also folgt mir gerne auf meinem Kanal, wenn ihr mehr dazu wissen wollt.

Die Identität des "Broke Girls"

Ich habe diese Identität des „Broke Girls“ gefeiert, es war so ein richtiger Lifestyle für mich. Das war etwas, was mir manchmal auch gar nicht peinlich war, sondern was ich in Gesprächen auch genutzt habe: „Hey, guck mal wie hart ich arbeite, dafür dass ich nur so wenig Geld verdiene. Guck mal, was ich alles mache, dafür wirklich nur so wenig Geld zu verdienen.“ Ich habe dieses „Boah, krass, was ich leiste“ als Heldentum gesehen.

Wahre Helden und das "Broke Girl"

Wahre Helden bekommen ja nicht so viel. Denken wir an Superman, der eine Verkleidung tragen musste, um nicht erkannt zu werden. Ich habe mich genauso gefühlt, wie diese Helden. „Nein, bloß nicht erkannt werden, ich bin das ‚Broke Girl‘, guckt mich an.“ Ich zeigte, dass auch mit wenig Geld man extrem schlecht darin sein kann, eine Geldbeziehung zu haben. Ich habe das auch überall erzählt.

Vom "Broke Girl" zur finanziellen Realität

Aber als ich aufstieg und anfing, mehr Geld zu verdienen, gingen meine Geldprobleme nicht weg. Ich habe immer gedacht, es liegt daran, dass ich so wenig verdiene. Nein, daran lag es überhaupt nicht. Das Letzte, woran es lag, war mein Verdienst. Erst mit dem Schritt in die Selbständigkeit habe ich angefangen, wirklich an diesem Geld-Mindset zu arbeiten.

Der Weg zur Selbstständigkeit und Geldbewusstsein

In der Selbstständigkeit musste ich lernen, mit Geld umzugehen. Du musst an deiner Geldvergangenheit arbeiten, sonst hast du irgendwann ein Problem, weil du nicht die reguläre Bezahlung bekommst, wie wenn du angestellt bist.

Der lange Weg zur gesunden Geldbeziehung

Diese Reise war ein langer Weg. Es gab Zeiten, in denen ich mich dafür schämte, wie ich mit Geld umging. Sobald Geld reinkam, habe ich es sofort ausgegeben und überhaupt nicht verstanden, woran das lag. Jetzt weiß ich, dass es daran lag, dass ich Geld gehasst habe.

Das Geld-Mindset

Mit diesem Mindset war es natürlich klar, dass ich Geld, sobald ich es hatte, so schnell wie möglich auch wieder loswerden wollte. Ich glaubte, wenn du Geld besitzt, dann bist du ein schlechter Mensch. Dahinter zu kommen, dass das die Gründe waren, war ein langer Prozess.

Der Weg zur Heilung

Aber ich habe daran gearbeitet. Meine Geldbeziehung ist heute so positiv, dass ich es mir gar nicht mehr anders vorstellen kann. Die Identität des „Broke Girls“ limitiert dich extrem in deinem Leben und vor allen Dingen auch in deiner Zukunft.

Abschied von der "Broke Girl" Identität

Wenn du auch ein „Broke Girl“ warst, dann kannst du dich mit mir in Verbindung setzen. Schaue dir meinen Instagram-Kanal an, auf dem ich noch mehr zu dem Thema mache. Wir können die „Broke Girl“ Identitäten, die wir alle übernommen haben, hinter uns lassen.

Du kannst deine Identität ändern, egal wie viele Jahre du sie hattest. Es kostet Energie, es kostet Zeit, aber es lohnt sich. Wir werden Geld immer brauchen, wir werden Geld immer wollen, und wir werden immer eine Beziehung zu Geld haben. Mein Anliegen ist es, dass du diese Beziehung selbst bestimmst und nicht einfach von äußeren Umständen diese Beziehung bestimmen lässt. Du kannst dich entscheiden, ob du ein „Broke Girl“ bist oder nicht.

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